Es wird mit Einschnitten von 3 bis 5 mm in das Fettgewebe eingeführt, die an den geeigneten Stellen des Fettabsaugungsbereichs vorgenommen werden, und das Fettgewebe wird durch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der speziellen Metallkanülen, die mit der Vakuumvorrichtung verbunden sind, aus dem Bereich entfernt Spezialschlauch. Außerdem sind die Spitzen dieser Kanülen mit einem Durchmesser von 2 bis 5 mm stumpf und Fette werden aus den Löchern an den Seiten der Spitze entnommen. Ziel ist es, die Ausbuchtungen der im Körper angesammelten Fettgewebe zu beseitigen und die Körperlinien verhältnismäßig, dh ästhetisch aussehen zu lassen. Die Fettabsaugung kann manuell mittels des Vakuums erfolgen, das durch die Stopfen erzeugt wird, die an den Kolben nicht im Vakuum, sondern im Injektor für die Anwendung angelegt werden. Es kann mit einer speziellen Lösung in das Fettgewebe injiziert werden, bevor der Prozess beginnt. Dies ermöglicht eine einfachere Bedienung ohne Blutungen. Mit lokaler Betäubung wird auch der Schmerz verhindert, der nach dem Eingriff auftritt. Diese Methode wird als Nass- oder Tumeszenztechnik bezeichnet. Die zuvor angewandte Trockentechnik wurde nun vollständig aufgegeben. Es gibt auch eine Technik namens Ultraschall-Liposuktion, bei der der Prozess zuerst durch Ultraschallvibrationen durchgeführt wird, um die Fette zu erweichen, und dann auf diese Weise.